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    Nachhaltig, minimalistisch Dekorieren

    Nachhaltig und minimalistisch kann auch die Dekoration zu Weihnachten ausfallen. Mit einfachen Mitteln aus der Natur wie Weidenästen, Zapfen, Blättern und aus eigenem Hausrat wie alten Töpfen, Vasen, Keksformen kann eine ganz persönliche Weihnachtsstimmung gezaubert werden. Obwohl die klassische Dekoration in traditionellen Farben Rot, Gold und Grün gerade zu Weihnachten immer in ist, spricht nichts dagegen aktuelle Farben- und Materialtrends mit dem gut Bewährten zu mischen. Auch hier macht die liebevolle Umsetzung des eigenen, persönlichen Stils etwas Besonderes daraus. Besinnung, Individualität und Kreativität kann und soll gerade zur stillen Jahreszeit Einzug halten um nach einem ausgiebigen Spaziergang im Kalten die besondere Wärme und Atmosphäre der eigenen 4 Wände zu genießen oder andere damit zu beglücken.

    Aufgehängt
    “Ast-trächtig”
    Ein Topf als Kerzenhalter
    “Topfartig”
    Adventkranz in Ocker
    Eine runde Sache in Ocker-Gelb
    Pastelliger Türkranz
    Türkranz in Natur- und Pastellfarben
    Tischgesteck
    Klassisch Rot im used style
    Deko im shabby chic
    Minimalismus gerade zur Weihnachtszeit

    Tipp: Mische traditionelle Weihnachts-Farben Rot, Gold und Grün mit aktuellen Trendfarben Schwarz oder Pastell und verwende derbe Naturmaterialien mit edlem Samt

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    Farbenfroh in die graue Zeit

    Allerheiligen-Gestecke, aus Blättern gebundener Rosenstrauß, Kränze aus natürlichen Materialien für Tisch oder Tür, erste Weihnachts-Dekoration oder eine mit roten Bändern aus Samt umwickelte Gin-Flasche im “Bondage style” haben eines gemein. Diese Arrangements bringen Farbe in die düstere, graue und nasse Zeit. Gerade jetzt spenden die Ampelfarben Freude im Alltag und machen die Kälte “erträglicher”. Rot – Gelb – Grün: Farbenfroh in die nächste Jahreszeit.

    Allerheiligen Gesteck
    Gesteck fürs Grab zu Allerheiligen
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    Grün – die Farbe fürs Auge

    Grün wirkt schonend, beruhigend und entspannend auf das Auge und das Befinden. Dadurch öffnet sich der Blick für andere Eindrücke – für das Wesentliche. Grün als Farbe des Frühlings triumphiert jährlich über den kalten Winter und steht daher mit dem Erwachen der Natur für das Leben, die Wiederkehr und die Hoffnung. Durch ihre neutrale, optimistische Art und ihre positive, harmonisierende Ausstrahlung und Wirkung wird sie in der Kennzeichnung von Geboten und Wegweisern wie im Grün der Ampel und auf Hinweistafeln eingesetzt. Grün bringt Heilung und findet man daher auch in der Medizin. Achtsamkeit, Besonnenheit und innerer Frieden können Auswirkungen dieser “naturbezogenen” Farbe sein. Besonders durch Wiesen, Felder und Wälder schenkt uns die Natur mit ihren Grün-Variationen Kraft und Ausdauer. Gleich ausprobieren und raus ins Freie. Ganz konträr dazu die Komplementär-Farbe Rot, die aktiviert, Gefahren und Verbote signalisiert sowie Dinge beendet. Tipps findest du am Ende des Beitrags zum Einsatz von Grün in den eigenen 4 Wänden.

    Begrüntes Haus
    Das Grün kämpft sich hoch