Ende gut, alles gut
Ende gut, alles gut ist ein eher unbekanntes Stück William Shakespeares, das sich in der Sparte “dunkle Komödie” oder Schmierenkomödie einreihen lässt. Themen wie Klassenunterschied, Macht, Heilung, Verschwörung, verschmähte Liebe mit gutem Ausgang kommen darin vor. Themen, die auch jetzt aktuell sind.
Das Wort Schmierenkomödie möchte ich nicht in den Mund nehmen. Die medial gelieferten Meldungen, die (möglichen) Hintergründe, die Macht-, Fake- und Liebes-Spielchen lassen aber Raum für (unmögliche) Interpretationen offen. Irgendwann wird der freiheitseinschränkende Virus kein alltägliches Thema mehr und wir bereit sein eine Form von Normalität zu leben. Ende gut, alles gut. Mein persönliches Conclusio aus dieser “Episode” sind Zeit, Achtsamkeit, Bewusstseinsbildung und natürlich 4-Wändeglück, um nur einige zu nennen. Was sind deine Schlussfolgerungen?